Stress kennt wohl jeder. Doch oftmals fehlen die Ideen, wie man den Stress am besten wieder loswerden kann. Nach einem stressigen Tag wollen viele auch einfach etwas essen und sich dann gemütlich auf der Couch entspannen.
Doch reicht diese Form der Entspannung, um den Stress loszuwerden? Oder hilft Sport gegen Stress? Einen möglichen richtigen Weg wollen wir hier aufdecken, mehr dazu hier:
Wieviel Bewegung tut gut?
Nach dem stressigen Tag noch eine Sport – Einheit, nicht für jeden etwas. Doch gerade für Gestresste ist es tatsächlich die beste Alternative, um später am Abend in einen ruhigen und entspannten Schlaf zu finden. Der Grund liegt im gesenkten Cortisolspiegel, genau das Hormon, welches von Entspannung und Schlaf abhält. Denn Cortisol wird in Stress – Situationen ausgeschüttet und macht wach und aufmerksam.
Mit Bewegung wird dieser Hormonspiegel gesenkt, und die Ausschüttung von Glückshormonen gefördert. Sport gegen Stress ist also genau das Richtige nach einem stressigen Tag, und das Argument für sportliche Bewegung.
Und Bewegung in den Alltag zu integrieren ist gar nicht so schwer, es muss auch nicht immer nach der Arbeit sein. Warum nicht mit dem Fahrrad zum Arbeitsplatz fahren oder den Einkauf mit Bewegung verbinden. Viele Unternehmen bieten auch sportliche Einheiten in der Mittagspause an, so z.B. Yoga im Anzug oder eine kleine Pause mit Meditation nach dem Mittagessen.
Es kann auch einfach ein kleiner Spaziergang am Abend sein. Wer einen Hund hat ist hier klar im Vorteil. Denn so gibt es keine Möglichkeit den Spaziergang aufzuschieben. Körper und Geist können sich erholen.
Mit welchen Sportarten gegen den Stress antreten?
Stressabbau ist das Stichwort, also scheiden schon einmal Sport – Arten aus, die zu noch mehr Stress führen können. Natürlich sind Stress – Auslöser sehr individuell, und jeder fühlt sich bei unterschiedlichem Grad gestresst. Doch lässt sich wohl sagen, dass Mannschaftssportarten oftmals zusätzlich stressen können.
Aber hier muss jeder für sich selbst herausfinden, ob Mannschaftssport eher positiv antreibt und auspowert, oder ob es eher stresst bzw. aufregt. Geeignet ist auf jeden Fall eine Sportart, die mit Ausdauer und allein oder in kleiner Gruppe ausgeführt werden kann. Sportarten wie:
- Walking oder Laufen, je nach individueller Vorliebe,
- Radfahren,
- Spazierengehen,
- Yoga,
- Achtsamkeitsübungen,
- Fitness,
- Schwimmen,
- oder Tanzen
sind da genau das Richtige zum Stressabbau. Wichtig ist dabei, dass das gewählte Training Spaß macht und eben nicht zusätzlich belastet oder anstrengt. Wer körperlich fit ist, reduziert dabei nicht nur den Stress, sondern fördert auch langfristig die eigene Gesundheit. Tatsächlich muss die Sport – Einheit aber regelmäßig passieren, damit es hilft. Dreimal pro Woche ist schon ausreichend und die richtige Routine zum Stressabbau.
Sport wird auch eine angstlösende Wirkung nachgesagt, so hilft Sport nicht nur zum Stressabbau, sondern entspannt auf verschiedene Weise. Es lohnt sich.
Pflanzlich zur Ruhe kommen
Sport gegen Stress geht also und dies ist gar nicht so schwer. Doch manchmal fehlt vielleicht einfach die Zeit. Dann kann Lioran unterstützen die innere Unruhe und damit auch die Ausschüttung der Stresshormone in den Griff zu bekommen.
Die enthaltene Passionsblume mit wertvollen Inhaltsstoffen entspannt, beruhigt und wirkt zudem angstlösend. Lioran classic ist gut verträglich und macht nicht abhängig. Eine regelmäßige Einnahme ist daher unbedenklich*.
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* Wenn nach zwei Wochen keine Besserung eintritt, sollte zur Abklärung eventuell zugrundeliegender Erkrankungen ein Arzt aufgesucht werden.
Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unserem Experten:
Dr. Christian Zimmermann
Dr. Christian Zimmermann, geboren 1974, ist Apotheker (Uni Freiburg) mit Promotion im Bereich der klinischen Pharmakologie (Uni Basel). Seine beruflichen Stationen führten ihn über die Niederlande (Postdoc am Krebsinstitut Amsterdam) und einem Pharmaunternehmen in der Schweiz zu Cesra Arzneimittel. Seit 10 Jahren leitet er hier die medizinisch-wissenschaftliche Abteilung. Er ist für die Arzneimittelsicherheit und für die wissenschaftliche Forschung im Unternehmen verantwortlich. Eines seiner Spezialgebiete ist außerdem das Pharmarecht (Uni Marburg).